A. Einleitung
- I. Die verschiedenen Güterstände — Ihre Vor- und Nachteile
- II. Vertragliche Regelungsmöglichkeiten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft
B. Der Zugewinn: Allgemeines und Begriffe
- I. Grundgedanke des Zugewinnausgleiches 41
- II. Die Begriffe 50
- III. Angriffsstrategien bei Einleitung des Zugewinnausgleichsverfahrens
C. Der Zahlungsanspruch
- I. Vereinbarungen
- II. Das ABC der Vermögenswerte
- III. Teil- oder Gesamtantrag
- IV. Das selbständige Beweisverfahren
- V. Zugewinn im Verbund — ein Anwaltsregress?
- VI. § 1383 BGB
Die Sicherstellung des Zugewinnausgleichsanspruches
I.Entstehen, Verzinsung und Vollstreckbarkeit der Forderung
- VII. Vorgehen gegen Dritte gem. § 1390 BGB398
D. Verteidigungsstrategien gegen den Zugewinnausgleich
- I. Verjährung
- II. Stundungseinrede
- III: Grobe Unbilligkeit
- IV. Die Einwendung des § 1378 Abs. 2 BGB aF
- V. Die Anrechnung nach § 1380 BGB
- VI. Die Aufrechnung im Verbund gegenüber einer Zugewinnausgleichsforderung
E. Strategien im Erbfall
- I. Die gesetzlichen Erbquoten und die Pflichtteilsansprüche
- II. Erb- und güterrechtliche Lösungen für den Ehegatten
- III. Strategische Hinweise
F. Sonstiges
- I. Zuständigkeit
- II. Darlegungs- und Beweislast
- III.Teilentscheidung
- IV. Verfahrenskostenhilfe/Prozesskostenhilfe .
- V. Zugewinn in der Insolvenz
- VI. Die Übergangsvorschrift des Art. 111 FGG-RG
- VII.Honorar bzw. Vergütungsvereinbarungen G. Besonderheiten bei der Anwendung der §§ 39, 40 FGB DDR
-
- Übergangsfälle im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung
- Einzelne Fallgruppen