Unentbehrlich für die Vergabepraxis.
Vorteile auf einen Blick
- Gemeinsame Kommentierung von VgV und UVgO zeigt Parallelen wie Unterschiede auf
- Inkl. Sonderregelungen z.B. für Katastrophenfälle oder wegen Störungen der Lieferketten
- Praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert zugleich
- von einem breiten Team von Autorinnen und Autoren aus der Vergabepraxis
Die umfassende Grundlage
Die seit 2016 geltende
Vergabeverordnung (VgV) stellt die Grundlage für alle Vergabeverfahren dar, bei denen keine Bauleistungen beschafft werden. Das neue Werk kommentiert die VgV und die
Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) umfassend und praxisgerecht. Es orientiert sich dabei eng an der hier besonders wichtigen
vergaberechtlichen Rechtsprechung. Mit der gemeinsamen Kommentierung von VgV und UVgO wird die Vielzahl der
Parallelen ebenso deutlich wie
Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Rechtsanwendung
ober- wie unterhalb der Schwellenwerte. Die EU-Richtlinien und die Rechtsprechung des EuGH werden besonders berücksichtigt.
Praxisorientierte Informationen
Bei den Erläuterungen zur UVgO im Bereich der rein nationalen Vergabeverfahren finden auch
Ländervorschriften und
Entscheidungen der Zivilgerichte aus den einstweiligen Verfügungsverfahren Berücksichtigung.
Sonderregelungen z.B. anlässlich der Covid-19-Pandemie, wegen
Störungen der Lieferketten, drastischer Materialpreisanstiege etwa in Folge des Ukraine-Kriegs oder aus anderen Gründen werden an den entsprechenden Stellen berücksichtigt.